E-Learning ist bereits für viele Hochschulen und außeruniversitäre Bildungsanbieter als selbstverständlicher und unverzichtbarer Unterstützungsfaktor von Lehre und Lernen etabliert. Im Hochschulbereich ist diese Entwicklung auf die Umsetzung der im BMBF- Programm „Neue Medien in der Bildung“ geförderten Infrastrukturprojekte sowie andere Initiativen zurückzuführen. Nach dem Abschluss dieser Projekte stehen die Hochschulen vor der Herausforderung, die erreichten Erfolge zu verstetigen. Für die Service-Einrichtungen bedeutet dies vor allem, die Effizienz ihrer Dienstleistungen zu erhöhen. Hierfür können Synergieeffekte durch eine stärkere Vernetzung von Hochschulen und außeruniversitären E-Learning Einrichtungen maßgeblich sein. Die Lehrenden brauchen Konzepte zum E-Learning Einsatz, die einen möglichst hohen Mehrwert für die Lehre bei einem möglichst geringen Mehraufwand für die Lehrenden ergeben.
Die unter dem Motto „Bildungsimpulse und Bildungsnetzwerke“ stehende Tagung bot Raum zur Präsentation von Projektergebnissen und Good-Practice-Beispielen sowie zum Erfahrungsaustausch. Das Programm sah sowohl eingeladene Vorträge von Expert/innen als auch ausgewählte Beiträge von Tagungsteilnehmenden in Form von Vorträgen und Postern vor.
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Zielgruppe:
Stiftungsverbund-Kollegs Berlin "Informationsgesell- schaft" der Alcatel-Lucent Stiftung für Kommunika- tionsforschung, Stuttgart
Center für Digitale Systeme (CeDiS), Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Apostolopoulos (Freie Universität Berlin) »
Prof. Dr. Klaus Rebensburg (Technische Universität Berlin, Universität Potsdam) »
Prof. Dr. Andreas Schwill (Universität Potsdam) »